Rätsel um Klimawandel
Seit über 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr an. Sollte die globale Erwärmung weiter stagnieren, könnte in den Klimamodellen ein fundamentaler Fehler stecken. Die Vorhersagen müssten dann korrigiert werden.
Auch ohne jene Feststellung hat die Klimahysterie inzwischen abgenommen und wird durch solche Fakten wahrscheinlich noch weiter zurückgehen. Zudem gibt es keine Studien, nach denen Hochwasser heutzutage häufiger auftreten als früher. Auch die Gewässerkundler verfügen nicht über derartige Erkenntnisse. Viel mehr redet man mittlerweile über die nahe liegenden Ursachen der Hochwasser sie das Versiegeln der Böden oder das Verschwinden natürlicher Überschwemmungsgebiete. Wahrscheinlich war es ein Fehler der Klimaforscher, den Eindruck zu erwecken, sie würden endgültige Wahrheiten verkünden. Am Ende kommt dann so ein Unfug heraus wie die aktuelle Klimaschutzbroschüre des Umweltbundesamtes mit dem Titel "Sie erwärmt sich doch!" Durch derartige Pamphlete lassen sich keine Zweifler überzeugen. Fehler zu machen und diese dann zu korrigieren ist auf jeden Fall besser als vorher so getan zu haben, unfehlbar zu sein. So verspielen die Wissenschaftler das wichtigste Kapital, das sie haben: das Vertrauen der Öffentlichkeit.
Die Theorie der globalen Erwärmung steht aber deshalb noch lange nicht auf dem Spiel. Wahrscheinlich haben wir aber nun noch etwas mehr Zeit, uns auf den Klimawandel vorzubereiten. Woran kann die Pause in der Klimaerwärmung der letzten 20 Jahre liegen? Derartige Stagnationen im Temperaturverlauf tauchen nämlich nur sehr selten in unseren diversen Klimamodellen der Zukunft auf (etwa nur zu 2 % in allen Durchläufen).
Es kann daran liegen, dass die globale Erwärmung schwächer ausfällt als erwartet, weil wir z.B. die Wirkung des CO2 überschätzt haben. Das bedeutet aber nicht, dass es keinen anthropogenen Treibhauseffekt gibt. Der Einfluss auf das Klima wäre nur schwächer als vermutet. Die andere Möglichkeit wäre, dass wir unsere Simulationen unterschätzt haben, wie sehr das Klima aufgrund natürlicher Ursachen schwankt. So gibt es Hinweise darauf, dass unsere Ozeane in den letzten Jahren mehr Wärme aufgenommen haben als vorausberechnet. So sind die Temperaturen offenbar in Wassertiefen von 700 Metern so stark angestiegen wie nie zuvor. Leider haben unsere Simulationen diesen Effekt nicht vorhergesagt. Eine bislang unterschätzte Gefahr könnte nun lauern: die Versauerung der Meere durch den Eintrag von Kohlendioxid. Dadurch können Meerestiere nicht mehr so gut Schalen und Skelette bilden, wodurch der Nahrungskreislauf empfindlich gestört werden könnte. Es gibt somit trotz der diesen Artikel einleitenden Fakten einer Klimawandelpause keinen Grund, sich entspannt zurück zu legen.
Quelle: Spiegel S. 108 ff. Nr. 25, 17. Juni 2013
Klimawandel? Nein danke!
Am Beispiel des Klimawandels lässt sich sehr schön zeigen, dass viele Menschen nicht bereit sind, von einem bereits verfassten Urteil abzurücken. Statistische Erhebungen und neue Messwerte reichen dazu nicht aus. Sind diese Leugner nur schlecht informiert? Mangelt es ihnen an Bildung? Das glaube ich nicht! Es liegt meist nicht an einem mangelnden Wissenschaftsverständnis, was Forschungsergebnisse inzwischen belegen. Stattdessen ist die vorherrschende Weltanschauung der entscheidende Faktor dafür, wie man sich den wissenschaftlichen Daten stellt. Jene Weltanschauung wirkt wie ein Filter, mit dem man die Studien und Motivationen der Forscher weichspült. Dabei kommt es zu einer Beibehaltung der alten Einstellung, nach der man neue Tatsachen bewertet, die nicht in das bereits vorhandene Schema von der Welt passen. Dafür denkt man sich eine - sogar bisweilen irrationale - Erklärung aus oder ignoriert einfach die Widersprüche.
Psychologisch betrachtet steckt dahinter ein Verlangen nach Beständigkeit. Menschen haben offensichtlich die Tendenz, sich lieber an eine falsche Antwort zu klammern, als gar keine feste Überzeugung zu haben. Das menschliche Befürfnis nach Sicherheit und Kontrolle kommt zu kurz. Dies beides dürfte bei allen Diskussionen um den Klimawandel nicht vernachlässigt werden. Die Akzeptanz von empirischen Untersuchungsergebnissen darf nicht ein Gefühl erzeugen, dass evtl. Werte einer kulturellen Gruppe angezweifelt oder bedroht werden.
So ändern viele Menschen ihre Einstellung nicht, weil ihr vorhandenes Weltschema nicht dazu passt, und denken sich lieber eine Erklärung aus oder ignorieren einfach die Widersprüche. Dem ließe sich entgegenwirken, falls es gelänge, ein nachdenklicheres Klima zu schaffen, in dem bei allen kulturellen Gruppen nicht gleich ein Gefühl aufkommt, es würden seit langem anerkannte und akzeptierte Werte bedroht.
Das ist der Klimawandel, na klar!
In der letzten Zeit fragt man mich vermehrt danach, wie ich denn persönlich über die Klimaerwärmung denke, nachdem ich inzwischen so viele Daten und Fakten über unseren großen Luftozean verbreitet habe.
Manchmal denke ich, die meisten wissenschaftlichen Ergebnisse könnten auch ruhig in der Schublade verschwinden. Nicht alles muss die Öffentlichkeit erreichen. Vor allem die außer-wissenschaftliche Kommunikation der aktuellen Klimabefunde führt eher zu einer Volksverdummung. Nur innerwissenschaftlich machen derlei Ergebnisse Sinn zum Vorantreiben weiterer seriöser Forschung.
Es ist schon ziemlich revolutionär zu behaupten, dass wir Menschen nach 120 000 Jahren Existenz auf diesem Planeten nun seit etwa 200 Jahren eine derart große geologische Kraft entwickelt haben sollen, die sogar im Stande ist, das Weltklima zu verändern. Dieser unbewiesenen Vermutung nun auch noch mit apokalyptischen Elementen und panischen Reaktionen zu begegnen, fördert Angst als den schlechtesten Ratgeber. Man muss sich einmal die Schwere der Behauptung klar machen, dass wir Menschen nicht mehr Objekt der Naturverhältnisse sind, sondern dass die Natur inzwischen Objekt von Sozialverhältnissen geworden sein soll. An dieser Stelle muss das eigene Denken spätestens einsetzen.
Beim Klima ist die Zeitstruktur zwischen Ursachen und Wirkungen sehr gedehnt. Deshalb ist ein Klimawandel psychologisch so schwer erfahr- und greifbar. Die heute zu verzeichnenden Steigerungen der globalen Durchschnittstemperatur gehen auf die rasant angewachsenen Emissionsmengen der Nachkriegszeit zurück. Die Ursachen für die heute zu beobachtenden Folgen der Erwärmung - Hitzesommer, Überschwemmungen, Tornados usw. - haben keinen direkten Zusammenhang mit dem, was man gerade tut, sondern mit dem, was Menschen vor vier bis fünf Jahrzehnten getan haben. Wegen dieser Trägheit hätten auch alle Maßnahmen, die heute ergriffen würden, messbare Wirkungen erst wiederum in vier bis fünf Jahrzehnten. Deshalb ist die Leidenschaft für sofortiges Handeln allgemein auch recht gering. Konkrete Verursacher lassen sich nicht identifizieren oder nicht mehr haftbar machen. Konkrete Leidtragende leben vor allem in der Zukunft. Und diese Vorwürfe aus der Nachwelt sind wenig bedrohlich. Niemand scheint verantwortlich, weshalb man auch niemanden anklagen oder unschädlich machen kann. Da müsste man schon vor dem eigenen Auto oder dem eigenen Kamin demonstrieren. Das wäre die Konsequenz: Niemand dürfte mehr so weitermachen wie bisher. "Wenn das so weitergeht, - wenn das so weitergeht!" hört man. Sie wollten ja immer schon mal wissen, wie lange Ihre Fußnägel werden, wenn Sie diese nicht schneiden.
Ich persönlich betrachte den Klimawandel noch immer als ein weitgehendes normales Naturereignis, solange man die Verursacher nicht benennt und gegen diese Widerstand leistet. Es finden sich bis heute weder Verursacher noch Schuldige der Bedrohung, so wie bei einem Erdbeben oder einem Vulkanausbruch. Die ganze Erdgemeinschaft müsste sich zusammentun, um eine Lösung zu finden. Die gibt es nicht, und so bleibt alles beim Alten. Hinzu kommt, dass das Bedingungsgefüge der Ursachen für die Klimaerwärmungsfolgen genau so komplex ist wie die faktischen Wirkungen, welche die Erderwärmung hervorbringt. Treibhausgase, Viehzucht, Heizungen und Mobilität wechselwirken schließlich mit den Treibhausgassenken, wie z.B. den Ozeanen und Regenwäldern. Die Auswirkungen der Klimaerwärmung fallen somit lokal ganz unterschiedlich aus. Dürren gehören dazu genau so wie Überschwemmungen, Eisschmelzen genau so wie lokale Abkühlungen, Starkregen genau so wie Hitzesommer. Erwärmungsfolgen können an der einen Stelle unseres Planeten zu radikalen Einschränkungen von Überlebensmöglichkeiten und sogar zu Kriegen führen, an anderer Stelle können sie erfreuliche Aussichten für den Tourismus oder für Wein- und Obstbau eröffnen.
Wer blickt hier noch durch? Wenn alles mit allem zusammenhängt, ist ein Durchblick sehr schwierig, sogar oft unmöglich. Wenn etwas aus jeder Perspektive anders aussieht, so frage ich mich, was ist die richtige Perspektive. Da halte ich doch lieber den Mund und spreche nicht von einer "Klimakatastrophe". Deshalb vertragen sich auch Klimawandel und Politik so schlecht. Fordert man bei uns Einschränkung der Mobilität und des Konsums, wird sofort gerufen: "Ökodiktatur wollen wir nicht! Unsere Freiheit soll nicht bedroht werden!" Und wir als Mediengesellschaft sind darin mit unseren Argumenten sehr geübt. Zu jedem noch so plausiblen Argument findet sich ein gegenläufiges, in jeder Talkshow sitzt demgemäß ein Professor, der den abseitigsten Unsinn zu vertreten bereit ist, nur damit er mal oder sogar regelmäßig im Fernsehen auftreten kann. Einfache, verständliche Argumente des zentralen wissenschaftlichen Befundes, dass wir Menschen die weitere Ausbeutung von Ressourcen mittel-fristig nicht durchhalten werden und diese auch global als überlebensschädlich anprangern müssten - derartige einfache und einsichtige Argumente werden stets immer wieder neu durch Komplexitätsbehauptungen kaschiert. Aus einem einfachen Argument folgt in der Regel eine unangenehme Konsequenz. Aus einem sehr komplexen Argument erfolgt? - Nichts.
Ich bin noch nicht fertig, höre aber heute an dieser Stelle mit Blick auf die Uhr auf. Zum Thema der Klimaerwärmung gehören nämlich als weitere Beispiele die derzeitige Entwicklung der Industriegesellschaften, die Schwellenländer, der CO2 - Emissionshandel, die Klima-Institute und Forschungsgelder, die wenig erfolgreichen Klimagipfel und die so genannten berechneten "Klima- Schwellenwerte".
Wir haben noch viele andere Umweltprobleme als die Klimaerwärmung. Warum ist aber gerade diese so attraktiv? Weil Ursache und Wirkung zeitlich so weit auseinander liegen, weil ihre Komplexität so groß ist und weil sie kein lokales, sondern ein globales Problem darstellt. Weil wir es nicht schaffen, durch eine Verhaltens- Änderung dagegen anzugehen, sondern weil sie scheinbar nur über den Markt bekämpft werden kann. Weil die Klimaänderung so wenig unsere Sinne anspricht, schiebt sie sich als Menschheitsproblem so weit nach vorn. Wir hören eine schlimme Botschaft, versuchen unser Bestes, aber leider kann man nichts machen.
Für mich ist der Klimawandel das perfekt unlösbare Problem. Daher alle Besorgnisse, daher Angst und Panik und die zahlreichen Forschungsanstrengungen mit ihren unterschiedlichsten Perspektiven und Klimamodellen, die von immer schneller werdenden Großrechnern ausgespuckt werden. Lassen wir uns davon nicht verrückt machen! Jedoch übernehmen wir Verantwortung dort, wo wir stehen und erweitern wir unsere Handlungsspielräume dort, wo wir Einfluss haben. Alles könnte anders sein und es hängt ausschließlich von uns ab, ob sich etwas verändert. Hören wir damit auf, allzu oft einverstanden zu sein.
Umweltgipfel "Rio+20" enttäuschend
Erinnern Sie sich noch an Rio de Janeiro 1992? Die erste Konferenz dort galt als Wegbereiter des Umweltschutzes und war die Geburtsstunde der "Agenda 21". Ein ganzes Paket von Aktionen sollte die dringlichsten Probleme angehen und nicht weniger tun, "als die Welt auf die Herausforderungen des nächsten Jahrhunderts vorzubereiten".
20 Jahre später treffen sich die Verantwortlichen für Umweltschutz wieder in Rio de Janeiro. Was hat sich in dieser Zeit wirklich verändert? Die Optimisten erzählen gerne ein paar Erfolgsgeschichten. So wurde das Ozonloch erfolgreich bekämpft und der Verbrauch der ozonschädlichen Substanzen ging seit 1992 um 93 % zurück. Es stieg die Zahl der Naturreservate und ein paar medienwirksame Tiere wie zum Beispiel seltene Tiger wurden vor dem Aussterben bewahrt. In vielen Großstädten hat sich zudem die Luftqualität verbessert, denn die am stärksten Schadstoffe emittierenden Regionen waren ja auch die am meisten geschädigten. Daraus ergaben sich schließlich lokale und regionale Motivationen, Emissionen zu reduzieren. Auch viele Flüsse sind sauberer geworden.
Eine globale Trendwende ist hingegen nicht zu erkennen. So wurde die Produktion von Kunststoffen in den vergangenen 20 Jahren um 130% gesteigert. Davon wird etwa die Hälfe nicht wieder verwendet. Immer mehr Plastikmüll treibt sich in einigen Meeren je nach Strömungsverhältnissen massenweise herum. Die Nahrungsmittelproduktion wuchs um 45%, fast doppelt so stark wie die Weltbevölkerung, aber trotzdem hungern noch immer mehr als eine Milliarde Menschen.
Zwei Entwicklungen sind aber besonders ernst zu nehmen: Der weltweite Ausstoß von Kohlendioxyd ist seit 1992 fast kontinuierlich um insgesamt 36% gestiegen. Es sind vornehmlich die Schwellenländer, die 64% mehr Kohlendioxyd in die Atmosphäre entlassen, während die entwickelten Länder den Anstieg auf 8 % drosseln konnten. Das Kyoto Protokoll über eine rechtlich verbindliche Verringerung der Treibhausgase ist ausgelaufen, Nachfolgeverhandlungen sind nicht in Sicht. Auch verbesserte Technologien haben nicht dazu geführt, dass die Wirtschaft klimafreundlicher wird. Lebensräume vieler Tiere und Pflanzen werden weiterhin zerstört und führen Artensterben herbei.
Nach dem "Rheinischen Grundgesetz" §1 brauchen wir uns nichts vorzumachen. "Et es wie et es". Und "Et kütt wie et kütt" (§ 2). Da macht der § 3 schon nachdenklicher: "Et hätt noch immer jot jejange". Wenn das man stimmt! Es liegt schon 40 Jahre zurück, dass mit einem der ersten Großrechner die Grenzen des Wachstums bewiesen wurden. Auf unserer begrenzten Erde ist kein grenzenloses Wachstum möglich. Irgendwann sind das Öl und andere wichtige Rohstoffe verbraucht. Böden sind ausgelaugt und die Meere leer gefischt. Luft und Wasser vergiftet. Die erwartete Katastrophe ist auf Grund technischer Fortschritte und neuer Rohstofffunde bislang noch nicht eingetreten. Jedoch wird der rheinische Optimismus auf mittlere Dauer mit Sicherheit nicht Recht behalten.
Da ist es auch kein Trost mehr zu sagen: "Wat fott es es fott". (§ 4). Man muss schon sehr blind sein, wenn man im Angesicht der Probleme unserer Erde bei diesem Optimismus bleibt. Hinausgeschoben ist nicht aufgehoben. Es bleiben die Umweltgefährdungen und die düsteren Klimaprognosen. Die Grenzen des Wachstums sind uns näher gerückt. "Wat wellste maache?" (§ 7)
Vor 20 Jahren gab es den Willen noch, etwas zu machen. 100 Regierungschefs mit Abordnungen aus über 170 Staaten in Rio. Damals wurde tatsächlich noch relativ viel erreicht. Klima- und Artenschutzabkommen beschlossen. Kommissionen wurden eingesetzt, die sich jedoch immer mehr als zahnlose Tiger entpuppten. Es fehlte ihnen der Biss. Der Schwung ist inzwischen ausgelaufen.
Wie gut, dass jetzt 20 Jahre danach eine neue Mammutkonferenz am selben Ort stattfindet. (Rio plus 20). Sie ging am vergangenen Freitag zu Ende und dauerte nur lächerliche zwei Tage. Das Thema wiederum: Rettung der Erde und der Menschen darauf. Die Probleme sind dringender geworden. Aber US- Präsident Obama und Frau Merkel sind gar nicht erst dort hingefahren. Umweltminister Altmaier und Entwicklungsminister Niebel vertraten Deutschland. Von "Rio plus 20" wurde allgemein nicht allzu viel erwartet. Auch die Umweltverbände haben längst zurückgesteckt. Sie befürchten, die Beschlüsse von heute würden niemandem mehr wehtun. Es gibt nur noch einen kleinsten gemeinsamen Nenner als deklarierte Lösung. Viele Forderungen und Ansätze sind weichgespült und man hört nur noch schöne Worte. Doch es gibt bekanntlich nichts Gutes, außer man tut es. Sind die Chancen nicht inzwischen vertan?
Nun gibt es aber doch noch einen Artikel aus dem Rheinischen Grundgesetz, der auf unsere Situation passt (§ 5): "Et bliev nix wie et wor". Es wird sich in den nächsten Jahrzehnten viel ändern, zum Guten oder zum Schlechten. Es liegt in unserer Hand.
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